Neueste technologische Entwicklungen
Während der COVID-19-Pandemie bekam die Skate- und Snowboardindustrie einen Aufschwung. Auf diesen Zug aufsteigend wurde vor allem die Hardware verbessert. Stabilere und leichtere Decks, innovative Bindungen und verbesserte Achsen sollen das Erlebnis beim Fahren optimieren. Damit verbunden ist eine Leistungssteigerung der Anwender.
Nachhaltige Materialien und ihre Vorteile
Bei der Herstellung der Sportbekleidung wurde neu gedacht. Sportausrüstung und -kleidung produzieren die Hersteller aus nachhaltigen Stoffen, wozu Hanf, Bio-Baumwolle, Leinen und wiederverwertetes Material aus PET-Flaschen (bzw. Meeresplastik) zählen. Das gibt nicht nur ein gutes Gewissen. Der ökologische Fußabdruck verringert sich und Verbraucher, die diese Kleidung und Ausrüstung nutzen, unterstützen die Fertigung in der Industrie. Langfristig gesehen kann die Branche damit ihre Innovationen weiter ausbauen.
Vergleich von traditionellen und modernen Designs
Nimmt man die traditionellen Skate- und Snowboards unter die Lupe, so sind diese im Vergleich schwerer und weniger flexibel. Das wirkt sich nachteilig auf das Fahrerlebnis aus. Dazu im direkten Vergleich die Boards, die mit den genannten innovativen Materialien gefertigt wurden. Die Boards und die Ausrüstung für den Fahrer erscheinen anpassungsfähiger. Die Ausrüstung und Kleidung sind leichter, gleichzeitig aber stärker. Damit steigert sich die Performance und das Fahrgefühl bekommt eine neue Dimension.
Insgesamt kann die Entwicklung der Skate- und Snowboardhardware nicht nur ein besseres Fahrgefühl generieren, sondern auch einen markanten guten Beitrag zum Umweltschutz leisten. Damit ist die Branche auf einem guten Weg, der sowohl unserem Planeten als auch den Sportler zugutekommt.
Die Skaterszene in Deutschlands Großstädten
Berlin zeigt sein Skatergesicht
Deutschland Großstädte zeigen sich mit einer lebendigen Skaterszene. In der Hauptstadt Berlin können Skater zahlreiche Skateparks nutzen. Dazu existiert eine große Community. Mellowpark und Gleisdreieck mit ihren Skateparks sind beliebte Orte.
In Hamburg tummeln sich Skater
Gleicherweise präsentiert sich Hamburg mit vielen Optionen für Skater. Das I-Punkt Skateland und der Skatepark HafenCity sind die Anlaufstellen für Skater, die in Hamburg eine wohl bekannte urbane Skatekultur haben.
München – bayerisch skaten
Im Süden des Landes ist eine starke Skateszene aktiv. München ist durch die bekannten Spots, dem Hirschgarten Skatepark und dem Skatepark Theresienwiese attraktiv für sie Szene. Auch Skatershops und Events machen München für Skater interessant.
Köln – beliebt bei Skater
In Köln sind es der Kap868 Skatepark und der North Brigade Skatepark (der 2014 komplett saniert wurde), der für die Skater-Community zu einem bedeutenden Treffpunkt geworden ist.
Skaterszene in Bochum
Wer zum Entdecken von neuester Streetwear Bochum ansteuert, wird dort in der aktiven Skaterszene fündig. In mehreren Skateparks tummeln sich Anfänger neben Profis und erfahrenen Skater. Vor allem bekannt sind diese Skateparks in Bochum:
Skatepark Bochum Hofstede
Der Park ist mit vielzähligen Rampen und Obstacles ausgebaut. Daher interessant für all diejenigen unter den Skatern, die Sprünge und Tricks üben möchten.
Skatepark Bochum Bärendorf
Bärendorf ist ebenfalls beliebt mit vielfältigen Hindernissen. Der Park eignet sich für Skater auf jedem Level.
Skatepark Bochum Werne
Anfänger und Fortgeschrittene finden im Skatepark Bochum Werne einen Park, voll mit gut gebauten Rampen und Hindernissen. Skater teilen in Bochum ihre Leidenschaft auf diesen Skater-Lokalitäten. Die gute Infrastruktur versorgt eine lebendige Community mit Möglichkeiten sich regelmäßig zu treffen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)