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Schachspielen ist gesund

Heutzutage stehen einem unterschiedliche Sportarten zur Verfügung. Sei es Tennis, Fußball, Basketball, Reiten oder etwas anderes. Viele davon haben ihren Fokus auf dem eigenen Körper. Ausdauer, Kraft und Geschicklichkeit sind dabei sehr gefragt. Was jedoch viele nicht wissen – auch Schachspielen kann gesund für einen sein. Doch wo genau liegen die Gründe dafür und warum sind Aufmerksamkeit und Geduld so wichtig? Das alles und vieles mehr verfolgt der heutige Ratgeber. Zudem gibt es weitere Tipps & Tricks rund um das Thema.

Schach und seine Vorteile

Das Schachspiel erfordert vor allem Köpfchen. Also wo genau liegen hier die gesundheitlichen Vorteile? Der Fokus beim kompletten Spiel liegt auf die eigene Gehirnleistung. Ziel ist es die Schritte des Gegners vorauszuahnen und entsprechend darauf zu reagieren. Das alleine kann bereits richtig anstrengend sein. Doch das Ganze bringt natürlich einige Vorteile mit sich. Und die sollen in folgenden Liste einmal kurz erwähnt werden:

  • Gehirnwachstum
  • höherer IQ
  • große Portion Kreativität
  • bessere Fähigkeit Probleme zu lösen
  • Planung und Weitblick
  • gutes Leseverständnis
  • Gedächtnis wird trainiert
  • schnellere Regeneration

Die oben genannten Gründe alleine sagen schon einiges über die Sportart aus. Zwar werden hier keine Muskeln trainiert, jedoch dafür ganz andere Bereiche, welche im echten Leben bedeutsam wichtiger sind. Zudem lassen sich auf diese Weise die Feinmotorik von Menschen verbessern.

Fazit

Schachspiel zu lernen ist an sich gar nicht so schwer. Doch je besser die Gegner werden, umso mehr muss das Gehirn nachdenken. Und genau hier setzen die Vorzüge ein. Wer langfristig für sich und seine Denkfähigkeit etwas tun will, sollte mehrere Male in der Woche damit üben und wird am Ende sicherlich überrascht sein.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)